Seit vier Jahren informiert Sie das Redaktionsteam mit dem Emscherkreuz über aktuelle Entwicklungen in der Gemeinde und gibt Denkanstöße. Wir hoffen, dass wir das gut machen. Aber wir wissen es nicht. Deswegen haben wir für Sie einen kleinen Fragebogen erstellt. Es wäre für uns hilfreich, wenn Sie diesen ausgefüllt in den Briefkasten des Gemeindebüros werfen oder direkt dort abgeben würden. Wir sind für Kritik, Anregungen und Wünsche dankbar.
Den Fragebogen dazu finden sie hier.
Wieso denkt man zu Beginn des Winters über einen Garten nach? Jetzt am Ende des Kirchenjahres geht es doch eher um Abschied und Vergehen. Aber eben auch um das Werden und den Neuanfang! Wie in einem Garten, so gibt es auch in der Gemeinde Dinge, die nur im Sommer gedeihen: Wir erinnern uns gerne an die Freiluft-gottesdienste und die Freizeiten, die Radtouren und die Feste.
Und es gibt Strukturen, die das feste Gerüst bilden: die sonntäglichen Gottesdienste, das Gemeindebüro und natürlich die Kindergärten. Letztere treten für die Gemeinde meist nur in den kurzen Höhepunkten der Familiengottesdienste hervor, aber sie sind integraler Bestandteil der Gemeinde und für viele Menschen sogar der erste engere Kontakt zur Kirchengemeinde. Das Konzept der drei gemeindeeigenen Kindergärten Arche, Senfkorn und Stephanushaus erfreut sich bei Eltern großer Beliebtheit.
Für ihre Arbeit haben die Kindergärten das BETA-Gütesiegel (s. Seite 12) bekommen. Grund genug also, die Kindergärten in den Mittelpunkt des aktuellen Emscherkreuzes (ab Seite 13) zu stellen.
Der kommende Winter wird wegen der Energiekrise einige Einschränkungen für die Gemeinde bringen: Wir rücken mit der Winterkirche (Seite 8 & 21) enger zusammen.
Mit Gottes Hilfe werden wir gemeinsam diese Herausforderung meistern und uns darauf freuen, dass im lebendigen Gemeindegarten sowohl Vertrautes weiter wächst als auch neue Pflanzen Blüten und Früchte bringen werden.
Susanne Rielage
für das Emscherkreuz-Team
Jede Ausgabe des Emscherkreuzes gibt es unter anderem in den Gottesdiensten, im Gemeindebüro und sie steht zum Download auf der Homepage der Gemeinde bereit. Manche Gemeindeglieder verteilen sie auch in ihrer Nachbarschaft. Es kann jedoch sein, dass wir nicht jeden Interessierten so erreichen. Wer keine Ausgabe verpassen möchte, kann gerne eine E-Mail an das Gemeindebüro (her-kg-cas-nord@kk-ekvw.de) senden und das kostenlose Emscherkreuz-Abo bestellen. Dann bekommen sie jede Ausgabe garantiert nach Hause geliefert.
Warum der Name?
Man kommt nicht dran vorbei.
Man kommt nur drüber.
Über die Emscher.
Wer auf dem Gebiet der Kirchengemeinde, den Ortsteilen Habinghorst, Henrichenburg und Ickern, von A nach B möchte, der muss sie überqueren.
Immer wieder.
Ob an Herderstraße, Borghagener oder Wartburgstraße, vorbei am Düker,
man kommt nicht dran vorbei.
Man kommt nur drüber.
Und rechts und links der Emscher wohnen die Menschen, die zur Evangelischen Kirchengemeinde Castrop-Rauxel-Nord gehören.
Und zur Kirche gehört das Kreuz.
Man kommt nicht dran vorbei.
Emscherkreuz.
Doppeldeutlich.
Absichtsvoll.